The 100 Girlfriends Who Really, Really, Really, Really, REALLY Love You

The 100 Girlfriends Who Really, Really, Really, Really, REALLY Love You

IMDb 7.3
Wenn man einen Blick auf den Mittelschüler Rentarou Aijou wirft, könnte man glatt meinen, er sei die leibhaftige Definition eines Pechvogels: Denn bereits einhundert Mädchen haben den Jüngling abblitzen lassen, und es scheint definitiv nicht so, als würde sich seine Unglückssträhne irgendwann zum Guten wandeln. Da seine Willensstärke, eine Freundin zu finden, langsam aber sicher nachlässt, beschließt er, zu seinem scheinbar allerletzten Mittel zu greifen: Er sucht einen Schrein auf und schüttet den Göttinnen und Göttern sein Herz aus, um möglicherweise himmlische Unterstützung auf der Suche nach einer passenden – beziehungsweise irgendeiner – Lebensgefährtin zu finden. Wie es das Schicksal will, ist zufällig eine Gottheit anwesend, die dem trauernden Jungen helfen möchte. Sie verspricht ihm, dass er schon in naher Zukunft nicht nur auf eine, sondern gleich ganze einhundert Seelenverwandte treffen wird.